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Schweizerische Pfingstmission (SPM)

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Schweizerische Pfingstmission (SPM)

Die Schweizerischen Pfingstmission (SPM) geht auf den aus den USA kommenden weltweiten geistlichen Aufbruch zu Anfang des 20. Jahrhunderts zurück, der damals auch die Schweiz ergriff. Die Pfingstbewegung stiess damals zum Teil auf erbitterten Widerstand pietistischer Kreise, ist aber heute voll akzeptiertes Mitglied in der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) und im Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden (VFG).

Geschichte
Die Wurzeln der Pfingstbewegung finden sich in den Heiligungsbewegungen in den USA (um 1850), Konferenzen in England (Oxford 1874, Brighton 1875, Keswick 1876), sowie in der Erweckung von Wales. Der eigentliche Durchbruch geschah mit dem Erlebnis der Geistestaufe von Studenten an der Bethel Bible School in Topeka/Kansas/USA 1901 und der Erweckung der Gemeinde an der Azusa Street 312 in Los Angeles (Pastor William James Seymor) 1906.


Die Pfingstbewegung in der Schweiz nahm ihren Anfang noch vor 1910. Die Entstehung der Schweizerischen Pfingstmission (SPM) ist stark verbunden mit der Gründung der Monatszeitschrift „Die Verheissung des Vaters“ 1907 und einer grösseren Konferenz mit führenden Persönlichkeiten wie Jonathan Paul und G. Poleman 1910 in Zürich. Die Verkündigung des englischen Evangelisten Smith Wigglesworth 1920 in einigen Schweizer Städten verband die bis dahin losen Gemeinden weiter. 1926 gab es bereits über 50 Pfingstgemeinden in der Schweiz, die sich 1935 zur Missionsgesellschaft der Schweizerischen Pfingstmission zusammenschlossen und sich zum heutigen Gemeindeverband der SPM entwickelten.

Selbstverständnis
Als pfingstliche Freikirche zählt sich die SPM sowohl zur weltweiten Pfingstbewegung als auch zu den evangelikalen Freikirchen, die aufgrund von Busse und Bekehrung sowie der Glaubenstaufe neutestamentliche Gemeinde bauen wollen. Die Erfahrung der Taufe im Heiligen Geist und die Beachtung der neutestamentlichen Geistesgaben sind wichtige Elemente des Gemeindelebens von SPM-Gemeinden. Pfingstkirchen sind evangelistisch und missionarisch geprägt und wollen aktiv mithelfen, das ganze Evangelium durch die ganze Gemeinde in der ganzen Welt glaubwürdig zu verkündigen.

Aufgabenschwerpunkte
Die Schweizerische Pfingstmission legt zwei Hauptbetonungen. Auf der einen Seite gilt der hauptsächliche Einsatz dem Aufbau und der Pflege von Lokalgemeinden in der Schweiz und auf der anderen Seite der Missionsarbeit mit Schwerpunkten in Afrika, Lateinamerika, Osteuropa und Asien. Die Lokalgemeinden der SPM sind autonom, arbeiten finanziell und organisatorisch selbständig, sind jedoch als verbindliche Mitglieder im Gemeindeverband eingegliedert. Die Missionsarbeit, welche Gemeinde- und Sozialarbeit gleichermassen umfasst, wird als gemeinsame Aufgabe aller Gemeinden vom Verband aus wahrgenommen.

Die SPM in Zahlen (2004)
Zur Schweizerischen Pfingstmission gehören 63 Gemeinden mit insgesamt 9200 Mitgliedern (nur getaufte Erwachsene ohne Kinder und Jugendliche). In Sonntagschulen, Jungschararbeiten, Teenie-Clubs und Jugendgruppen werden etwa 4000 Kinder und Jugendliche betreut. Gemäss World Christian Encyclopaedia gehören weltweit über 520 Millionen Menschen im weitesten Sinn zur Pfingstbewegung (Stand 2001).

Kontakt

E-Mail: info@pfingstmission.ch

Webseite: www.pfingstmission.ch


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